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Vol.2018:N°4 - 2018-04-01 - Kostengünstiger Wohnungsbau = Cost-Effective Housing (Bulletin de Detail : Zeitschrift für Architecktur + Baudetail)
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[n° ou bulletin]
Titre : Vol.2018:N°4 - 2018-04-01 - Kostengünstiger Wohnungsbau = Cost-Effective Housing Type de document : texte imprimé Année de publication : 2018 Langues : Allemand (ger) Anglais (eng) Catégories : Appartements -- Construction -- Paris (France) -- Quartier Montmartre
Architecture -- Composition, proportions, etc. -- Histoire -- Dessins et plans
Construction -- Matériaux -- Aluminium
Constructions -- Extensions -- Londres (GB)
Constructions commerciales -- Mascat (Oman)
Constructions en béton -- Espagne
Constructions préfabriquées -- Gier, Vallée du (France)
Couleur en architecture
Façades -- 21e siècle
Habitations -- Vienne (Autriche)
Logement -- Aspect économique
Logement collectif
Logement social -- Allemagne
Résidences d'étudiantsIndex. décimale : 72 Architecture Résumé : Es vergeht kaum keine Woche ohne neue Schlagzeilen zum Desaster auf dem Wohnungsmarkt. Allein in Deutschland fehlen etwa eine Millionen Wohnungen. Von den 4 Millionen Sozialwohnungen, die es Ende der 1980er-Jahre noch gab, sind heute noch 1,25 Millionen übrig. Bezahlbarer Wohnraum ist oft kaum zu finden, das Wohnen in vielen Städten so teuer wie noch nie. In Berlin zum Beispiel sind die Mieten in den letzten 14 Jahren um 80 % gestiegen. Gleichzeitig klettern die Kaufpreise für Immobilien in schwindelerregende Höhe. In London, Paris und anderen Metropolen werden monatlich neue Rekorde für Höchstpreise aufgestellt. Immobilien – und dazu zählt auch der Wohnungsbau – sind für Anleger zu Spekulationsobjekten mit vielversprechenden Profitaussichten geworden.
Was ist passiert in den letzten Jahrzehnten? Wo ist der Enthusiasmus geblieben, mit dem Politiker und Architekten in den 1960er- und 70er-Jahren große Siedlungen wie das Märkische Viertel oder die Gropiusstadt – beide als neues Zuhause für jeweils 50 000 Berliner geplant – in die Tat umsetzten? Warum hat sich der Staat weitgehend vom sozialen Wohnungsbau verabschiedet? Und wieso ziehen sich so viele Kommunen aus der Verantwortung, für ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu sorgen?
In unserer April-Ausgabe haben wir uns diesen und weiteren brenzligen Fragen gestellt. Wir wollen mit unserem Heft zum kostengünstigen Wohnungsbau aufzeigen, dass es trotz der Misere auf dem Wohnungsmarkt auch positive Beispiele gibt – mit Lösungen, die einen Weg in die Zukunft vorgeben, sowohl mit Blick auf die Stadtplanung und Förderung als auch auf die architektonischen Qualitäten von bezahlbarem Wohnraum. Denn genau diese Qualitäten werden in Zeiten explodierender Mieten viel zu sehr vernachlässigt oder gar ignoriert.
In seinem Essay zum geförderten Wohnbau in Wien beschreibt Dietmar Steiner die Tradition und die Zukunft des Wohnens in seiner Stadt, die als Vorbild gilt. Unsere Dokumentationen zeigen kostengünstige Wohnungsbauten, die mit verschiedenen Förderinstrumenten, von Genossenschaften, als kommunale Projekte oder als Private Public Partnership realisiert wurden. Die Beispiele aus Paris, London oder Zürich machen deutlich, dass es durchaus Mittel und Wege gibt, trotz knappem Budget ungewöhnliche architektonische Qualitäten umzusetzen, die den Bewohnern im Alltag zugute kommen.
Gemeinschaftszonen, grüne Hinterhöfe und lichtdurchflutete Wohnräume sind eine Frage der Planung, die angesichts der reduzierten Baukosten Prioritäten setzen und umso bedachter aussfallen muss. Architekten tragen Verantwortung angesichts des derzeitigen Wohndesasters. Ihre Rolle ist maßgeblich, weil sie mit ihren Konzepten einen Weg in die Zukunft aufzeigen können.Note de contenu : 4 InhaltContents
5 Kostengünstiger Wohnungsbau = Cost-EffectiveHousing
1 Editorial
20 Impressum Imprint
84 Projektbeteiligte / Hersteller = Project teams and suppliers
112 Contributors Magazin Reports
6 Fischmarkt im Oman = Fish Market in Oman
10 Wohnungsbau und Verantwortung = Housing and Responsibilty
12 Bücher = Books
14 DETAIL research
Wohnvielfalt = Living diversity
18 Architektur im Dialog = Architecture in Dialogue
Produkte = Products
88 Konstruktion + Material = Construction + Materials
100 Digitale Planungs- und Bauprozesse = Digital Planning + Building Processes
Soziale und räumliche Vielfalt prägen die Siedlung Zwicky-Süd.
Schneider Studer Primas Architekten entwickelten drei unter schiedliche Gebäude-typologien, die Dichte mit Privatheit verbinden.
= The new Zwicky-South district of Zurich is distinguished by its social and spatial variety. Schneider Studer Primas Architects developed three different building typologies, combining density with a sense of privacy.
68 Essay
22 Wohnbau in Wien. Das eigentliche Kulturerbe der Stadt = Housing in Vienna. The City’s Real WorldCultural Heritage
Dietmar Steiner
Dokumentation = Documentation
30 Patiohäuser in Badajoz (ES)= Patio Houses in Badajoz(ES)Antonio Holgado Gómez
36 Wohnanlage Vaudeville Court in London (GB) = Vaudeville Court Housing Development in London (GB)Levitt Bernstein
42 Wohnsiedlung bei Saint-Etienne (FR) = Housing Development near Saint-Etienne (FR)
Tectoniques Architectes
48 Wohnblocks Montmartre in Paris (FR)= Housing Blocks Montmartre in Paris(FR)Atelier Kempe Thill, Fres Architectes
54 Wohnbebauung Sonnwendviertel II in Wien (AT) = Sonnwend II Housing Development in Vienna (AT)Geiswinkler & Geiswinkler Architekten
62 Sozialwohnungen in Paris (FR)=Public Housing in Paris(FR)Dietmar Feichtinger Architectes
68 Wohnareal Zwicky-Süd bei Zürich (CH)= Zwicky-South Housing District near Zurich (CH)Schneider Studer Primas Architekten
Technik = Technology
76 Studentenwohnheim aus gestapelten Holzmodulen = Student Housing in Stacked Timber Modules Roland Pawlitschko
Das niederländische Architekturbüro mvrdv hat im Nordosten Chinas eine futuristische Bibliothek fertiggestellt. Das fünfstöckige Gebäude mit dem charakteristischen Auge steht in Binhai, einem Industrievorort der
wichtigen Hafenstadt Tianjin – wir berichten online. = The Dutch architectural office mvrdv has designed a futuristic library in north-east China. The five-storey building with its characteristic eye stands in Binhai, an industrial suburb of the important harbour city Tianjin. We report online.detail.de/
4-2018-mvrdv
Nicht nur Umschlagplatz für Fisch, sondern vor allem Anziehungspunkt für Menschen aus aller Welt: der neue Fischmarkt in Maskat von Snøhetta. = Not just a trading centre for fish; above all a focal point for people from around the world: the new fish market in Muskat by Snøhetta.
06 Sozialer Wohnungsbau in gläsernem Kleid: Atelier Kempe Thill mit Fres Architectes entwarfen die beiden Wohnblocks in Paris mit umlaufenden Wintergärten. = Social housing in glazed attire: Atelier
Kempe Thill together with Fres Architectes designed these two housing blocks in Paris with peripheral winter gardens.Istvan Balogh Ossip van Duivenbode Ulrich Schwarz Firas Al Raisi, Luminosity ProductionsEn ligne : https://www.detail.de/heft-artikel/kostenguenstiger-wohnungsbau-31968/ [n° ou bulletin] Vol.2018:N°4 - 2018-04-01 - Kostengünstiger Wohnungsbau = Cost-Effective Housing [texte imprimé] . - 2018.
Langues : Allemand (ger) Anglais (eng)
Catégories : Appartements -- Construction -- Paris (France) -- Quartier Montmartre
Architecture -- Composition, proportions, etc. -- Histoire -- Dessins et plans
Construction -- Matériaux -- Aluminium
Constructions -- Extensions -- Londres (GB)
Constructions commerciales -- Mascat (Oman)
Constructions en béton -- Espagne
Constructions préfabriquées -- Gier, Vallée du (France)
Couleur en architecture
Façades -- 21e siècle
Habitations -- Vienne (Autriche)
Logement -- Aspect économique
Logement collectif
Logement social -- Allemagne
Résidences d'étudiantsIndex. décimale : 72 Architecture Résumé : Es vergeht kaum keine Woche ohne neue Schlagzeilen zum Desaster auf dem Wohnungsmarkt. Allein in Deutschland fehlen etwa eine Millionen Wohnungen. Von den 4 Millionen Sozialwohnungen, die es Ende der 1980er-Jahre noch gab, sind heute noch 1,25 Millionen übrig. Bezahlbarer Wohnraum ist oft kaum zu finden, das Wohnen in vielen Städten so teuer wie noch nie. In Berlin zum Beispiel sind die Mieten in den letzten 14 Jahren um 80 % gestiegen. Gleichzeitig klettern die Kaufpreise für Immobilien in schwindelerregende Höhe. In London, Paris und anderen Metropolen werden monatlich neue Rekorde für Höchstpreise aufgestellt. Immobilien – und dazu zählt auch der Wohnungsbau – sind für Anleger zu Spekulationsobjekten mit vielversprechenden Profitaussichten geworden.
Was ist passiert in den letzten Jahrzehnten? Wo ist der Enthusiasmus geblieben, mit dem Politiker und Architekten in den 1960er- und 70er-Jahren große Siedlungen wie das Märkische Viertel oder die Gropiusstadt – beide als neues Zuhause für jeweils 50 000 Berliner geplant – in die Tat umsetzten? Warum hat sich der Staat weitgehend vom sozialen Wohnungsbau verabschiedet? Und wieso ziehen sich so viele Kommunen aus der Verantwortung, für ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu sorgen?
In unserer April-Ausgabe haben wir uns diesen und weiteren brenzligen Fragen gestellt. Wir wollen mit unserem Heft zum kostengünstigen Wohnungsbau aufzeigen, dass es trotz der Misere auf dem Wohnungsmarkt auch positive Beispiele gibt – mit Lösungen, die einen Weg in die Zukunft vorgeben, sowohl mit Blick auf die Stadtplanung und Förderung als auch auf die architektonischen Qualitäten von bezahlbarem Wohnraum. Denn genau diese Qualitäten werden in Zeiten explodierender Mieten viel zu sehr vernachlässigt oder gar ignoriert.
In seinem Essay zum geförderten Wohnbau in Wien beschreibt Dietmar Steiner die Tradition und die Zukunft des Wohnens in seiner Stadt, die als Vorbild gilt. Unsere Dokumentationen zeigen kostengünstige Wohnungsbauten, die mit verschiedenen Förderinstrumenten, von Genossenschaften, als kommunale Projekte oder als Private Public Partnership realisiert wurden. Die Beispiele aus Paris, London oder Zürich machen deutlich, dass es durchaus Mittel und Wege gibt, trotz knappem Budget ungewöhnliche architektonische Qualitäten umzusetzen, die den Bewohnern im Alltag zugute kommen.
Gemeinschaftszonen, grüne Hinterhöfe und lichtdurchflutete Wohnräume sind eine Frage der Planung, die angesichts der reduzierten Baukosten Prioritäten setzen und umso bedachter aussfallen muss. Architekten tragen Verantwortung angesichts des derzeitigen Wohndesasters. Ihre Rolle ist maßgeblich, weil sie mit ihren Konzepten einen Weg in die Zukunft aufzeigen können.Note de contenu : 4 InhaltContents
5 Kostengünstiger Wohnungsbau = Cost-EffectiveHousing
1 Editorial
20 Impressum Imprint
84 Projektbeteiligte / Hersteller = Project teams and suppliers
112 Contributors Magazin Reports
6 Fischmarkt im Oman = Fish Market in Oman
10 Wohnungsbau und Verantwortung = Housing and Responsibilty
12 Bücher = Books
14 DETAIL research
Wohnvielfalt = Living diversity
18 Architektur im Dialog = Architecture in Dialogue
Produkte = Products
88 Konstruktion + Material = Construction + Materials
100 Digitale Planungs- und Bauprozesse = Digital Planning + Building Processes
Soziale und räumliche Vielfalt prägen die Siedlung Zwicky-Süd.
Schneider Studer Primas Architekten entwickelten drei unter schiedliche Gebäude-typologien, die Dichte mit Privatheit verbinden.
= The new Zwicky-South district of Zurich is distinguished by its social and spatial variety. Schneider Studer Primas Architects developed three different building typologies, combining density with a sense of privacy.
68 Essay
22 Wohnbau in Wien. Das eigentliche Kulturerbe der Stadt = Housing in Vienna. The City’s Real WorldCultural Heritage
Dietmar Steiner
Dokumentation = Documentation
30 Patiohäuser in Badajoz (ES)= Patio Houses in Badajoz(ES)Antonio Holgado Gómez
36 Wohnanlage Vaudeville Court in London (GB) = Vaudeville Court Housing Development in London (GB)Levitt Bernstein
42 Wohnsiedlung bei Saint-Etienne (FR) = Housing Development near Saint-Etienne (FR)
Tectoniques Architectes
48 Wohnblocks Montmartre in Paris (FR)= Housing Blocks Montmartre in Paris(FR)Atelier Kempe Thill, Fres Architectes
54 Wohnbebauung Sonnwendviertel II in Wien (AT) = Sonnwend II Housing Development in Vienna (AT)Geiswinkler & Geiswinkler Architekten
62 Sozialwohnungen in Paris (FR)=Public Housing in Paris(FR)Dietmar Feichtinger Architectes
68 Wohnareal Zwicky-Süd bei Zürich (CH)= Zwicky-South Housing District near Zurich (CH)Schneider Studer Primas Architekten
Technik = Technology
76 Studentenwohnheim aus gestapelten Holzmodulen = Student Housing in Stacked Timber Modules Roland Pawlitschko
Das niederländische Architekturbüro mvrdv hat im Nordosten Chinas eine futuristische Bibliothek fertiggestellt. Das fünfstöckige Gebäude mit dem charakteristischen Auge steht in Binhai, einem Industrievorort der
wichtigen Hafenstadt Tianjin – wir berichten online. = The Dutch architectural office mvrdv has designed a futuristic library in north-east China. The five-storey building with its characteristic eye stands in Binhai, an industrial suburb of the important harbour city Tianjin. We report online.detail.de/
4-2018-mvrdv
Nicht nur Umschlagplatz für Fisch, sondern vor allem Anziehungspunkt für Menschen aus aller Welt: der neue Fischmarkt in Maskat von Snøhetta. = Not just a trading centre for fish; above all a focal point for people from around the world: the new fish market in Muskat by Snøhetta.
06 Sozialer Wohnungsbau in gläsernem Kleid: Atelier Kempe Thill mit Fres Architectes entwarfen die beiden Wohnblocks in Paris mit umlaufenden Wintergärten. = Social housing in glazed attire: Atelier
Kempe Thill together with Fres Architectes designed these two housing blocks in Paris with peripheral winter gardens.Istvan Balogh Ossip van Duivenbode Ulrich Schwarz Firas Al Raisi, Luminosity ProductionsEn ligne : https://www.detail.de/heft-artikel/kostenguenstiger-wohnungsbau-31968/ Réservation
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Exemplaires (1)
Code-barres Cote Support Localisation Section Disponibilité SL 22391 DETAIL Fascicule ESA Saint-Luc Beaux-Arts - Biblio Disponible Vol.2018:N°5 - 2018-05-01 - Fassaden = Façades (Bulletin de Detail : Zeitschrift für Architecktur + Baudetail)
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[n° ou bulletin]
Titre : Vol.2018:N°5 - 2018-05-01 - Fassaden = Façades Type de document : texte imprimé Année de publication : 2018 Langues : Allemand (ger) Anglais (eng) Catégories : Appareils sanitaires
Architecture -- Dessins et plans
Architecture durable -- Dessins et plans
Architecture et économies d'énergie
Construction modulaire
Constructions en bois
Constructions en brique
Constructions en verre
Constructions métalliques
Constructions universitaires -- Extensions -- Madrid (Espagne)
Façades
Immeubles de bureaux - Constructions
Immeubles de grande hauteur -- Copenhague (Danemark)
Monuments commémoratifs militaires -- Herzl, Mont (Jérusalem)
Murs végétalisés
Vitra Design Museum (Weil, Allemagne)Index. décimale : 72 Architecture Résumé : Fassaden müssen viele Aufgaben auf einmal lösen. Sie geben Häusern ein Gesicht und oft auch einen eigenen Charakter. Sie müssen sich im Stadtbild behaupten und in das Umfeld ihrer Nachbarn einfügen. Sie halten Regen, Wind und Kälte ab, schützen aber ebenso vor Hitze und direkter Sonne. Nicht zuletzt ist die Außenhülle auch für Innenräume maßgeblich. Denn sie trägt zu einem angenehmen Raumklima bei, lenkt den Blick gezielt durch Öffnungen nach draußen, steuert den Einfall von Tageslicht und sorgt mit Balkon, Terrasse oder Loggia für Luft und Laune.
Im Thementeil in unserer Mai-Ausgabe hat Julia Liese außergewöhnliche Beispiele für Fassaden von aktuellen Gebäuden in Kopenhagen und Seoul, Berlin und Madrid zusammengestellt. Unsere Auswahl an Projekten dokumentiert die Außenhüllen in Details und zeigt, mit welchen Fassadenlösungen die Architekten Gebäude konzipierten, die sich in den städtebaulichen Kontext einfügen und auf klimatische oder funktionale Bedingungen reagieren – als Wohnturm oder Rathaus, Sporthalle oder Bürogebäude.
Auf der Wasseroberfläche im Nordhavn von Kopenhagen brechen sich einzelne Fragmente der schimmernden Metallfassade des Wohngebäudes The Silo in glitzernden Reflexen. Wie geschickt das dänische Architekturbüro Cobe das Bestandsgebäude aus Beton im Zuge der Umnutzung mit einer vorgehängten Außenhaut umhüllt hat, zeigt unsere Dokumentation des Gebäudes mit ausführlichen Fotos, Plänen und Baudetails. Ergänzend dazu stellt der Essay aktuelle Beispiele von Metallfassaden mit sehr unterschiedlichen Funktionen vor. Die ungewöhnlichen und teils radikalen Lösungen, die unser Autor Roland Pawlitschko zusammengetragen hat, reagieren differenziert auf spezifische Anforderungen und sorgen jeweils für viel Transluzenz und Transparenz.
Zur Fassade gehört auch die Technik, und hier hat sich in den letzten Jahren viel getan. Rob Nijsse, Vincent Kersten und Ronald Wenting blicken in ihrem Technik-Beitrag hinter die Kulissen der Fassaden von OMA-Projekten. Sie decken die konstruktive Bedeutung von gewelltem Glas als Fassadenmaterial auf und erläutern die technischen Details dieser Außenhüllen im Prozess ihrer Entwicklung.
Sie finden in dieser Ausgabe zusätzlich den Sonderteil green. Hier stellt Ihnen Jakob Schoof eine Auswahl an Projekten mit gelungenen Plusenergiekonzepten vor.Note de contenu : 1 Editorial
24Impressum = Imprint
104 Projektbeteiligte / Hersteller / Producer / Distribution
182 Contributors Magazin
Reports
4 Mount Herzl Memorial = Mount Herzl Memorial
8 Vier Solisten am Pool = Four Soloists at the Pool
12 Sinnesrausch und wilde Partys = Sensual Frenzy and Wild Parties
14 Bücher = Books
18 DETAIL research
Nest Unit: Urban Mining & Recycling
Green: Plusenergiekonzepte = Plus-energy Concepts
88 Zukunft Marke Eigenbau (SE) = Self-Built Future Street Monkey Architects
92 Einfamilienhaus in Graubünden (CH) = Single-Familiy House in Grisons (CH)
Bearth & Deplazes Architekten
96 Bürogebäude mit Werkstätten in Galizien (ES) = Office Building with Workshops in Galicia (ES)
Francicso Mangado
Produkte = Products
110 Bäder, Sanitär, Klimatechnik = Bathrooms, Plumbing, HVAC
130 Gebäudehülle = External Envelope
Fassaden= Facades
Essay
26 Transluzenz und Transparenz – Fassaden aus Metall = Translucent and Transparent – Metal Facades Roland Pawlitschko
Dokumentation = Documentation
34 Wohnungsbau The Silo in Kopenhagen (DK) = The Silo Apartment Building in Kopenhagen (DK)COBE
42 Begrünter Wohnturm bei Bern (CH) = Garden Tower near Bern (CH)Buchner Bründler Architekten
48 Campuserweiterung in Madrid ES)= Campus Extension in Madrid (ES) Alberto Campo Baeza
54 Bürogebäude in Seoul (KR)= Office Building in Seoul (KR) mecanoo
58 Futurium in Berlin (DE)= Futurium in Berlin (DE) Richter Musikowksi
66 Rathaus in Freiburg (DE)= Town Hall in Freiburg (DE) ingenhoven architects
72 Büro- und Wohnhaus in München (DE)= Office and Apartment Building in
Munich (DE) Hild und K
Technik = Technology
78Glas in Wellen in der Architektur von OMA = Corrugated Glass in the Architecture of OMA Rob Nijsse, Vincent Kersten, Ronald WentingEn ligne : https://www.detail.de/heft-artikel/fassaden-32083/ [n° ou bulletin] Vol.2018:N°5 - 2018-05-01 - Fassaden = Façades [texte imprimé] . - 2018.
Langues : Allemand (ger) Anglais (eng)
Catégories : Appareils sanitaires
Architecture -- Dessins et plans
Architecture durable -- Dessins et plans
Architecture et économies d'énergie
Construction modulaire
Constructions en bois
Constructions en brique
Constructions en verre
Constructions métalliques
Constructions universitaires -- Extensions -- Madrid (Espagne)
Façades
Immeubles de bureaux - Constructions
Immeubles de grande hauteur -- Copenhague (Danemark)
Monuments commémoratifs militaires -- Herzl, Mont (Jérusalem)
Murs végétalisés
Vitra Design Museum (Weil, Allemagne)Index. décimale : 72 Architecture Résumé : Fassaden müssen viele Aufgaben auf einmal lösen. Sie geben Häusern ein Gesicht und oft auch einen eigenen Charakter. Sie müssen sich im Stadtbild behaupten und in das Umfeld ihrer Nachbarn einfügen. Sie halten Regen, Wind und Kälte ab, schützen aber ebenso vor Hitze und direkter Sonne. Nicht zuletzt ist die Außenhülle auch für Innenräume maßgeblich. Denn sie trägt zu einem angenehmen Raumklima bei, lenkt den Blick gezielt durch Öffnungen nach draußen, steuert den Einfall von Tageslicht und sorgt mit Balkon, Terrasse oder Loggia für Luft und Laune.
Im Thementeil in unserer Mai-Ausgabe hat Julia Liese außergewöhnliche Beispiele für Fassaden von aktuellen Gebäuden in Kopenhagen und Seoul, Berlin und Madrid zusammengestellt. Unsere Auswahl an Projekten dokumentiert die Außenhüllen in Details und zeigt, mit welchen Fassadenlösungen die Architekten Gebäude konzipierten, die sich in den städtebaulichen Kontext einfügen und auf klimatische oder funktionale Bedingungen reagieren – als Wohnturm oder Rathaus, Sporthalle oder Bürogebäude.
Auf der Wasseroberfläche im Nordhavn von Kopenhagen brechen sich einzelne Fragmente der schimmernden Metallfassade des Wohngebäudes The Silo in glitzernden Reflexen. Wie geschickt das dänische Architekturbüro Cobe das Bestandsgebäude aus Beton im Zuge der Umnutzung mit einer vorgehängten Außenhaut umhüllt hat, zeigt unsere Dokumentation des Gebäudes mit ausführlichen Fotos, Plänen und Baudetails. Ergänzend dazu stellt der Essay aktuelle Beispiele von Metallfassaden mit sehr unterschiedlichen Funktionen vor. Die ungewöhnlichen und teils radikalen Lösungen, die unser Autor Roland Pawlitschko zusammengetragen hat, reagieren differenziert auf spezifische Anforderungen und sorgen jeweils für viel Transluzenz und Transparenz.
Zur Fassade gehört auch die Technik, und hier hat sich in den letzten Jahren viel getan. Rob Nijsse, Vincent Kersten und Ronald Wenting blicken in ihrem Technik-Beitrag hinter die Kulissen der Fassaden von OMA-Projekten. Sie decken die konstruktive Bedeutung von gewelltem Glas als Fassadenmaterial auf und erläutern die technischen Details dieser Außenhüllen im Prozess ihrer Entwicklung.
Sie finden in dieser Ausgabe zusätzlich den Sonderteil green. Hier stellt Ihnen Jakob Schoof eine Auswahl an Projekten mit gelungenen Plusenergiekonzepten vor.Note de contenu : 1 Editorial
24Impressum = Imprint
104 Projektbeteiligte / Hersteller / Producer / Distribution
182 Contributors Magazin
Reports
4 Mount Herzl Memorial = Mount Herzl Memorial
8 Vier Solisten am Pool = Four Soloists at the Pool
12 Sinnesrausch und wilde Partys = Sensual Frenzy and Wild Parties
14 Bücher = Books
18 DETAIL research
Nest Unit: Urban Mining & Recycling
Green: Plusenergiekonzepte = Plus-energy Concepts
88 Zukunft Marke Eigenbau (SE) = Self-Built Future Street Monkey Architects
92 Einfamilienhaus in Graubünden (CH) = Single-Familiy House in Grisons (CH)
Bearth & Deplazes Architekten
96 Bürogebäude mit Werkstätten in Galizien (ES) = Office Building with Workshops in Galicia (ES)
Francicso Mangado
Produkte = Products
110 Bäder, Sanitär, Klimatechnik = Bathrooms, Plumbing, HVAC
130 Gebäudehülle = External Envelope
Fassaden= Facades
Essay
26 Transluzenz und Transparenz – Fassaden aus Metall = Translucent and Transparent – Metal Facades Roland Pawlitschko
Dokumentation = Documentation
34 Wohnungsbau The Silo in Kopenhagen (DK) = The Silo Apartment Building in Kopenhagen (DK)COBE
42 Begrünter Wohnturm bei Bern (CH) = Garden Tower near Bern (CH)Buchner Bründler Architekten
48 Campuserweiterung in Madrid ES)= Campus Extension in Madrid (ES) Alberto Campo Baeza
54 Bürogebäude in Seoul (KR)= Office Building in Seoul (KR) mecanoo
58 Futurium in Berlin (DE)= Futurium in Berlin (DE) Richter Musikowksi
66 Rathaus in Freiburg (DE)= Town Hall in Freiburg (DE) ingenhoven architects
72 Büro- und Wohnhaus in München (DE)= Office and Apartment Building in
Munich (DE) Hild und K
Technik = Technology
78Glas in Wellen in der Architektur von OMA = Corrugated Glass in the Architecture of OMA Rob Nijsse, Vincent Kersten, Ronald WentingEn ligne : https://www.detail.de/heft-artikel/fassaden-32083/ Réservation
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Exemplaires (1)
Code-barres Cote Support Localisation Section Disponibilité SL 22519 DETAIL Fascicule ESA Saint-Luc Beaux-Arts - Biblio Disponible Vol.2018:N°6 - 2018-06-01 - Bauen mit Beton = Concrete Construction (Bulletin de Detail : Zeitschrift für Architecktur + Baudetail)
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[n° ou bulletin]
Titre : Vol.2018:N°6 - 2018-06-01 - Bauen mit Beton = Concrete Construction Type de document : texte imprimé Année de publication : 2018 Langues : Allemand (ger) Anglais (eng) Catégories : Architecture -- Dessins et plans
Architecture -- Matériaux – Innovations technologiques
Béton décoratif
CHIPPERFIELD, David (1953 - ....)
Construction en béton -- 21e siècle
Construction en bois -- Maloja (Suisse)
Construction modulaire
Constructions -- Extensions
Constructions en béton
Écoles secondaires -- Villanueva y Geltrú (Espagne)
Églises -- Conception et construction -- Saint-Jacques-de-la-Lande (Ille-et-Vilaine)
Hôpitaux psychiatriques -- Conservation et restauration -- Pampelune (Espagne)
Hôtels -- Conception et construction -- Maloja (Suisse)
Musées -- Conception et construction -- Berlin (Allemagne)
Résidences d'étudiants -- Conception et construction -- Eindhoven (Pays-Bas
Salles de concert -- Conception et construction -- Boca del Río (Córdoba, Argentine)
SIZA, Alvaro (1933 - ....)
Tours (constructions) -- Conception et construction -- Winterthur (Suisse)Index. décimale : 72 Architecture Résumé :
Wie ein Fels in der Brandung erhebt sich das Foro Boca an der Küste des Golfs von Mexiko. Mit Fassaden aus rauem Sichtbeton gaben Rojkind Arquitectos den kantigen Baukörpern der neuen Konzerthalle die Anmutung riesiger, schwerer Gesteinsbrocken.
Der Kontrast zur James-Simon-Galerie in Berlin könnte deutlicher kaum ausfallen: Für das neue Eingangsgebäude der Museumsinsel haben David Chipperfield Architects Berlin eine filigrane Kolonnade aus Beton entworfen, die sich als leichte und luftige Aussichtsplattform an der Spree in den Stadtraum schiebt und neue Perspektiven auf die Umgebung eröffnet. Die schlanken Pfeiler des Bauwerks sind aus vorfabrizierten, mit weißem Marmor versetzten Elementen gefertigt. Gezielt knüpfen die Architekten mit dem Motiv der Kolonnade an die historische Museumsarchitektur an und übertragen sie in ein zeitgenössisches Selbstverständnis, das heutige Fertigungsmethoden einschließt.
In unserer Juni-Ausgabe haben wir unterschiedliche aktuelle Beispiele für die Vielfalt von Beton zusammengestellt. Ebenso verschieden wie die Wirkung der einzelnen Gebäude – samtweich oder rau, leicht oder schwer – sind auch die Baudetails und Konstruktionsarten des Bauens mit Beton, die wir in unseren Dokumentationen aufzeigen.Note de contenu :
Sommaire :
1 Editorial
16 Impressum = Imprint
82 Projektbeteiligte / Hersteller = Producer / Distribution
116 Contributors
Magazin Reports
4 Ein unbequemer Patient = A Difficult Patient
6 Umsteigen und Platz schaffen = Change Over and Make Space
8 Die Zukunft von gestern = The Future of Yesterday
10 DETAIL research
Aktivierte Gebäudehülle = Activated Building Envelope
14 Architektur im Dialog = Architecture in Dialogue
Produkte = Products
88 Konstruktion + Material = Construction + Materials
104 Möbel – Salone del Mobile 2018 = Furniture – Salone del Mobile 2018
Beton Concrete Essay
18 Ferrozement: Eine ökologisch, ökonomisch und sozial vielversprechende Technologie = Ferrocement: Environmentally, Economically and Socially a Highly Promising Technology
Anupama Kundoo
Technik = Technology
74 Zur Betonvielfalt der James Simon = Galerie in Berlin Concrete Diversity in the James Simon Galerie, Berlin
Frank Kaltenbach
Dokumentation = Documentation
26 Konzerthalle in Boca del Río (MX)= Concert Hall in Boca del Río (MX)
Rojkind Arquitectos
34 Wohnturm in Winterthur (CH) = Tower Housing Block in Winterthur (CH)
wild bär heule Architekten
40 Kirche bei Rennes (FR) = Church near Rennes (FR)
Álvaro Siza
46 Studentenwohnheim in Eindhoven (NL) = Student Hall of Residence in
Eindhoven (NL)
Office Winhov mit Office Haratori
54 Hotel mit Apartments in Maloja (CH)= Hotel with Apartments in Maloja (CH)
Mierta & Kurt Lazzarini Architekte
60 Sanierung und Erweiterung Psychiatrie Pamplona (ES) = Refurbishment and Extension of Psychiatric Centre in Pamplona(ES)
Vaillo+Irigaray
68 Schulerweiterung in Vilanova i la Geltrú (ES) = School Extension in Vilanova i la Geltrú (ES)
GATPAEn ligne : https://www.detail.de/heft-artikel/bauen-mit-beton-32285/ [n° ou bulletin] Vol.2018:N°6 - 2018-06-01 - Bauen mit Beton = Concrete Construction [texte imprimé] . - 2018.
Langues : Allemand (ger) Anglais (eng)
Catégories : Architecture -- Dessins et plans
Architecture -- Matériaux – Innovations technologiques
Béton décoratif
CHIPPERFIELD, David (1953 - ....)
Construction en béton -- 21e siècle
Construction en bois -- Maloja (Suisse)
Construction modulaire
Constructions -- Extensions
Constructions en béton
Écoles secondaires -- Villanueva y Geltrú (Espagne)
Églises -- Conception et construction -- Saint-Jacques-de-la-Lande (Ille-et-Vilaine)
Hôpitaux psychiatriques -- Conservation et restauration -- Pampelune (Espagne)
Hôtels -- Conception et construction -- Maloja (Suisse)
Musées -- Conception et construction -- Berlin (Allemagne)
Résidences d'étudiants -- Conception et construction -- Eindhoven (Pays-Bas
Salles de concert -- Conception et construction -- Boca del Río (Córdoba, Argentine)
SIZA, Alvaro (1933 - ....)
Tours (constructions) -- Conception et construction -- Winterthur (Suisse)Index. décimale : 72 Architecture Résumé :
Wie ein Fels in der Brandung erhebt sich das Foro Boca an der Küste des Golfs von Mexiko. Mit Fassaden aus rauem Sichtbeton gaben Rojkind Arquitectos den kantigen Baukörpern der neuen Konzerthalle die Anmutung riesiger, schwerer Gesteinsbrocken.
Der Kontrast zur James-Simon-Galerie in Berlin könnte deutlicher kaum ausfallen: Für das neue Eingangsgebäude der Museumsinsel haben David Chipperfield Architects Berlin eine filigrane Kolonnade aus Beton entworfen, die sich als leichte und luftige Aussichtsplattform an der Spree in den Stadtraum schiebt und neue Perspektiven auf die Umgebung eröffnet. Die schlanken Pfeiler des Bauwerks sind aus vorfabrizierten, mit weißem Marmor versetzten Elementen gefertigt. Gezielt knüpfen die Architekten mit dem Motiv der Kolonnade an die historische Museumsarchitektur an und übertragen sie in ein zeitgenössisches Selbstverständnis, das heutige Fertigungsmethoden einschließt.
In unserer Juni-Ausgabe haben wir unterschiedliche aktuelle Beispiele für die Vielfalt von Beton zusammengestellt. Ebenso verschieden wie die Wirkung der einzelnen Gebäude – samtweich oder rau, leicht oder schwer – sind auch die Baudetails und Konstruktionsarten des Bauens mit Beton, die wir in unseren Dokumentationen aufzeigen.Note de contenu :
Sommaire :
1 Editorial
16 Impressum = Imprint
82 Projektbeteiligte / Hersteller = Producer / Distribution
116 Contributors
Magazin Reports
4 Ein unbequemer Patient = A Difficult Patient
6 Umsteigen und Platz schaffen = Change Over and Make Space
8 Die Zukunft von gestern = The Future of Yesterday
10 DETAIL research
Aktivierte Gebäudehülle = Activated Building Envelope
14 Architektur im Dialog = Architecture in Dialogue
Produkte = Products
88 Konstruktion + Material = Construction + Materials
104 Möbel – Salone del Mobile 2018 = Furniture – Salone del Mobile 2018
Beton Concrete Essay
18 Ferrozement: Eine ökologisch, ökonomisch und sozial vielversprechende Technologie = Ferrocement: Environmentally, Economically and Socially a Highly Promising Technology
Anupama Kundoo
Technik = Technology
74 Zur Betonvielfalt der James Simon = Galerie in Berlin Concrete Diversity in the James Simon Galerie, Berlin
Frank Kaltenbach
Dokumentation = Documentation
26 Konzerthalle in Boca del Río (MX)= Concert Hall in Boca del Río (MX)
Rojkind Arquitectos
34 Wohnturm in Winterthur (CH) = Tower Housing Block in Winterthur (CH)
wild bär heule Architekten
40 Kirche bei Rennes (FR) = Church near Rennes (FR)
Álvaro Siza
46 Studentenwohnheim in Eindhoven (NL) = Student Hall of Residence in
Eindhoven (NL)
Office Winhov mit Office Haratori
54 Hotel mit Apartments in Maloja (CH)= Hotel with Apartments in Maloja (CH)
Mierta & Kurt Lazzarini Architekte
60 Sanierung und Erweiterung Psychiatrie Pamplona (ES) = Refurbishment and Extension of Psychiatric Centre in Pamplona(ES)
Vaillo+Irigaray
68 Schulerweiterung in Vilanova i la Geltrú (ES) = School Extension in Vilanova i la Geltrú (ES)
GATPAEn ligne : https://www.detail.de/heft-artikel/bauen-mit-beton-32285/ Réservation
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Exemplaires (1)
Code-barres Cote Support Localisation Section Disponibilité SL 22605 DETAIL Fascicule ESA Saint-Luc Beaux-Arts - Biblio Disponible Vol.2018:N°7/8 - 2018-07-01 - Urbane Räume = Urabn Spaces (Bulletin de Detail : Zeitschrift für Architecktur + Baudetail)
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[n° ou bulletin]
Titre : Vol.2018:N°7/8 - 2018-07-01 - Urbane Räume = Urabn Spaces Type de document : texte imprimé Année de publication : 2018 Langues : Allemand (ger) Anglais (eng) Catégories : Architecture -- Dessins et plans
Constructions universitaires -- Londres (GB)
Design urbain
Eaux pluviales
Équipements sportifs
Espaces publics
Fondations (construction)
Gehl, Jan (1936-....)
Gestion des ressources en eau -- Aspect environnemental
Jeux d'extérieur
Marchés -- Anderlecht (Belgique)
Monuments commémoratifs de la Shoah -- Bologne (Italie)
Murs végétalisés
Passerelles -- Conception et construction -- Bruxelles (Belgique)
Sugimoto, Hiroshi (1948-....)
Terrains de jeux -- Conception et construction
Urbanisme -- Aspect de l'environnement
Urbanisme -- Aspect social
Urbanisme -- Dessins et plans
Urbanisme -- PhilosophieIndex. décimale : 72 Architecture Résumé :
What factors contribute to the success of urban spaces? The Danish architect and urban planner Jan Gehl posed this question back in the 1960s when he first investigated the behaviour of people on the streets and squares of our cities. In his book “Life Between Buildings” (1971) Gehl distinguishes three types of outdoor activities: necessary, optional and social. His thesis is that the more a public space has to offer its users for spontaneous activities and unplanned leisure, the more social life will develop there.
In our current issue, we examine urban spaces that possess these qualities. The documentations illustrate the variety in which we encounter such spaces today: as a market hall, playground and community centre, pedestrian bridge and an inner courtyard on a university campus. We find urban spaces not only between houses, but also in, at and on buildings as well as along traffic roads. Many of these places are not only for unspecific pastimes, but have a clearly defined function and are based on a well-conceived spatial programme. Interdisciplinary planning is usually indispensable for their success.
A nice example is the playground and exercise area on the roof of a car park in Copenhagen, for which Jaja Architects collaborated with two recreational facility design firms. Along the same lines, our essay examines how the fitness trend is increasingly conquering urban space, leading to ever-new design approaches and functional overlaps.
Of course, there is a fine line between that and overdesign or functional overload. Cities also need areas that simply offer space for contemplation, such as the Shoah Memorial in Bologna by SET Architects, which we also document in the current issue.
Harald Sommer takes us underground in his article for our technology section. Explaining modern strategies of urban rainwater management, he shows how these can be integrated into compelling open space design. After all, urban spaces not only need quality of life but also a future-proof infrastructure in times of climate change.En ligne : https://www.detail-online.com/magazine/urban-spaces-32480/ [n° ou bulletin] Vol.2018:N°7/8 - 2018-07-01 - Urbane Räume = Urabn Spaces [texte imprimé] . - 2018.
Langues : Allemand (ger) Anglais (eng)
Catégories : Architecture -- Dessins et plans
Constructions universitaires -- Londres (GB)
Design urbain
Eaux pluviales
Équipements sportifs
Espaces publics
Fondations (construction)
Gehl, Jan (1936-....)
Gestion des ressources en eau -- Aspect environnemental
Jeux d'extérieur
Marchés -- Anderlecht (Belgique)
Monuments commémoratifs de la Shoah -- Bologne (Italie)
Murs végétalisés
Passerelles -- Conception et construction -- Bruxelles (Belgique)
Sugimoto, Hiroshi (1948-....)
Terrains de jeux -- Conception et construction
Urbanisme -- Aspect de l'environnement
Urbanisme -- Aspect social
Urbanisme -- Dessins et plans
Urbanisme -- PhilosophieIndex. décimale : 72 Architecture Résumé :
What factors contribute to the success of urban spaces? The Danish architect and urban planner Jan Gehl posed this question back in the 1960s when he first investigated the behaviour of people on the streets and squares of our cities. In his book “Life Between Buildings” (1971) Gehl distinguishes three types of outdoor activities: necessary, optional and social. His thesis is that the more a public space has to offer its users for spontaneous activities and unplanned leisure, the more social life will develop there.
In our current issue, we examine urban spaces that possess these qualities. The documentations illustrate the variety in which we encounter such spaces today: as a market hall, playground and community centre, pedestrian bridge and an inner courtyard on a university campus. We find urban spaces not only between houses, but also in, at and on buildings as well as along traffic roads. Many of these places are not only for unspecific pastimes, but have a clearly defined function and are based on a well-conceived spatial programme. Interdisciplinary planning is usually indispensable for their success.
A nice example is the playground and exercise area on the roof of a car park in Copenhagen, for which Jaja Architects collaborated with two recreational facility design firms. Along the same lines, our essay examines how the fitness trend is increasingly conquering urban space, leading to ever-new design approaches and functional overlaps.
Of course, there is a fine line between that and overdesign or functional overload. Cities also need areas that simply offer space for contemplation, such as the Shoah Memorial in Bologna by SET Architects, which we also document in the current issue.
Harald Sommer takes us underground in his article for our technology section. Explaining modern strategies of urban rainwater management, he shows how these can be integrated into compelling open space design. After all, urban spaces not only need quality of life but also a future-proof infrastructure in times of climate change.En ligne : https://www.detail-online.com/magazine/urban-spaces-32480/ Réservation
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Code-barres Cote Support Localisation Section Disponibilité SL 22703 DETAIL Fascicule ESA Saint-Luc Beaux-Arts - Biblio Disponible Vol.2018:N°9 - 2018-09-01 - Schulen = Schools (Bulletin de Detail : Zeitschrift für Architecktur + Baudetail)
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[n° ou bulletin]
Titre : Vol.2018:N°9 - 2018-09-01 - Schulen = Schools Type de document : texte imprimé Année de publication : 2018 Langues : Allemand (ger) Anglais (eng) Catégories : Architecture -- Dessins et plans
Architecture et enfants
Classes (éducation) -- Dimension -- Aménagement
Constructions scolaires
Constructions scolaires (écoles primaires) -- Hangzhou (Chine)
Constructions scolaires (écoles primaires) -- Höchst (Vorarlberg, Autriche)
Constructions scolaires (écoles primaires) -- Munich (Allemagne)
Constructions scolaires (écoles secondaires) – Réfection -- Lisbonne (Portugal)
Constructions scolaires -- 21e siècle -- Dessins et plans
Constructions scolaires -- Afrique du Sud
Constructions scolaires -- Extensions -- Londres (GB)
Cours d'école
Écoles -- 21e siècle
Écoles secondaires polyvalentes -- Århus (Danemark)
Habitations -- Chauffage et ventilation
Mobilier sanitaire
Sculpture -- 21e siècle -- Expositions -- Bruges (Belgique)
Systèmes d'enseignement -- 21e siècleIndex. décimale : 72 Architecture Résumé : Disziplin im Klassenzimmer ist nach strikten Prinzipien geregelt. Stundenlang still zu sitzen und sich auf die Tafel zu konzentrieren, war schon früher für viele Schüler eine Qual und ist es oft heute noch. Doch mit neuen pädagogischen Erkenntnissen werden auch die Regeln der Disziplin im Unterricht neu gefasst – oft sogar nur von einer Generation zur nächsten. Was sich im Schulalltag unserer Kinder geändert hat? Lehrer verteilen vor Klausuren Kaugummis. Das fördert die Konzentration ebenso wie Hintergrundmusik, auch wenn für beides noch bis vor Kurzem das Gegenteil galt. Außerdem wissen wir, dass es hilfreich für das Lernverhalten ist, wenn Schüler auf ihrem Stuhl zappeln. Überhaupt Bewegung: Sie galt als Störfaktor und ist heute ein zentrales Element im Schulalltag, um die Konzentration und Aufnahmefähigkeit zu fördern. Der durchgängige Frontalunterricht vor der Tafel jedenfalls ist ein Auslaufmodell, auch wenn er in vielen Schulen nach wie vor praktiziert wird. Wie aber müssen die Grundrisse von Schulgebäuden konzipiert sein, um auf neue Unterrichtsmethoden und die Bedürfnisse von Kindern einzugehen? Wie kann Architektur die Schüler beim Lernen unterstützen?
In unserer September-Ausgabe zeigen wir unterschiedliche Typologien von Schulgebäuden, die Lernen und Spielen, Konzentration und Bewegung in ihrem Raumprogramm vereinen. Heide Wessely hat die Beispiele für dieses Konzept-Heft zusammengestellt und die Frederiksbjerg-Gesamtschule im dänischen Aarhus besucht. Dort werden die Schüler im Alltag zum Klettern, Rennen oder Springen animiert und neben dem Klassenzimmer in allen möglichen, flexibel nutzbaren Bereichen unterrichtet. Mit dem Konzept des »Lernhauses« wiederum haben Wulf Architekten für die Stadt München eine Typologie entwickelt, die einzelne Klassenräume als Module zu Clustern bündelt und variiert werden kann. Julia Liese zeigt in ihrem Beitrag auf, inwiefern dieses Raumprogramm den Schülern mehr Eigenverantwortung an die Hand gibt.
Insgesamt stellen wir in diesem Heft acht Schulen vor, die sich teils in unterschiedlichen Kulturkreisen befinden, darunter auch in China und Portugal, England und Südafrika. Gemeinsam ist allen Gebäuden, dass ihre Architektur Flächen für die Bewegung aktiviert. Mal sind es Atrien oder Rampen, mal Außenbereiche oder großzügige Korridore. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, wie Architektur dem Schulalltag gerecht wird.Note de contenu :
1 Editorial
22 Impressum = Imprint
88 Projektbeteiligte / Hersteller = Producer / Distribution
152 Contributors
Magazin Reports
4 Wegbereiter der indischen Gegenwartsarchitektur = Pioneer of Modern Indian Architecture
8 Die Stadt im Fluss = The Liquid City
10 Bauen ist ziemlich einfach = Building is Fairly Simple
14 Bücher = Books
16 DETAIL research
Clevere Klassenzimmer = Clever Classrooms
20 Architektur im Dialog = Architecture in Dialogue
Produkte = Products
94 Sanitär, Heizung, Klima = Sanitary Equipment, HVAC
118 Gebäudehülle = Building Envelopes
58 Im Auftrag der Stadt München entwickelten Wulf Architekten ein Baukastensystem, auf dessen Basis vier Schulen zeitgleich realisiert wurden. Prägen des Element sind die außen liegenden Fluchtbalkone = Commissioned by the City of Munich, Wulf Architects developed a modular system, on the basis of which four schools were built simultaneously. A dominant feature are the escape balconies drawn round the outside.
Essay
24 Ist das Klassenzimmer noch zeitgemäß? = How Contemporary is the Classroom? Frank Hausmann
Typologie= Typology
30 Volksschule in Höchst (AT)= Primary School in Höchst (AT)Dietrich |Untertrifaller
34 Gesamtschule in Odder (DK)= Comprehensive School in Odder (DK)Cebra
38 Grundschule in Hangzhou (CN)= Primary School in Hangzhou (CN)GLA
42 Schulumbau in Lissabon (PT)= School Conversion in Lisbon (PT)Célia Gomes + Pedro Machado Costa
48 Schulerweiterung in London (GB)= School Extension in London (GB) Urban Projects Bureau
52 Schuldorf in Mzamba (ZA)= School Village in Mzamba (ZA)Studio Mzamba, Hochschule München
Prozess = Process
58 Vier Grundschulen nach dem Lernhausprinzip in München (DE)= Four Primary Schools Built to the House of Learning Principle (DE)wulf architekten
72 Bewegungsschule in Aarhus (DK)= A School in Motion in Aarhus (DK)Henning Larsen / GPP Architects
34 Die Halle der Schule in Odder ist das Herzstück des Gebäudes. Hier treffen sich Schüler und Lehrer, aber auch Leute aus der Gemeinde zum Lernen, Kochen und für andere Aktivitäten. = The school hall in Odder forms the heart of the complex. Here, pupils and teachers come together – as well as people from the surrounding area – to learn, cook and take part in other activitie.
72 In der Bewegungsschule von Henning Larsen spielt Sport eine zentrale Rolle. Die vielen Sportplätze auf den Dächern zeugen davon. = In the “school in motion” by Henning Larsen, sport plays a central role. Evidence of this are the many areas for sport on the roofs.En ligne : https://www.detail.de/heft-artikel/konzept-schulen-32698/ [n° ou bulletin] Vol.2018:N°9 - 2018-09-01 - Schulen = Schools [texte imprimé] . - 2018.
Langues : Allemand (ger) Anglais (eng)
Catégories : Architecture -- Dessins et plans
Architecture et enfants
Classes (éducation) -- Dimension -- Aménagement
Constructions scolaires
Constructions scolaires (écoles primaires) -- Hangzhou (Chine)
Constructions scolaires (écoles primaires) -- Höchst (Vorarlberg, Autriche)
Constructions scolaires (écoles primaires) -- Munich (Allemagne)
Constructions scolaires (écoles secondaires) – Réfection -- Lisbonne (Portugal)
Constructions scolaires -- 21e siècle -- Dessins et plans
Constructions scolaires -- Afrique du Sud
Constructions scolaires -- Extensions -- Londres (GB)
Cours d'école
Écoles -- 21e siècle
Écoles secondaires polyvalentes -- Århus (Danemark)
Habitations -- Chauffage et ventilation
Mobilier sanitaire
Sculpture -- 21e siècle -- Expositions -- Bruges (Belgique)
Systèmes d'enseignement -- 21e siècleIndex. décimale : 72 Architecture Résumé : Disziplin im Klassenzimmer ist nach strikten Prinzipien geregelt. Stundenlang still zu sitzen und sich auf die Tafel zu konzentrieren, war schon früher für viele Schüler eine Qual und ist es oft heute noch. Doch mit neuen pädagogischen Erkenntnissen werden auch die Regeln der Disziplin im Unterricht neu gefasst – oft sogar nur von einer Generation zur nächsten. Was sich im Schulalltag unserer Kinder geändert hat? Lehrer verteilen vor Klausuren Kaugummis. Das fördert die Konzentration ebenso wie Hintergrundmusik, auch wenn für beides noch bis vor Kurzem das Gegenteil galt. Außerdem wissen wir, dass es hilfreich für das Lernverhalten ist, wenn Schüler auf ihrem Stuhl zappeln. Überhaupt Bewegung: Sie galt als Störfaktor und ist heute ein zentrales Element im Schulalltag, um die Konzentration und Aufnahmefähigkeit zu fördern. Der durchgängige Frontalunterricht vor der Tafel jedenfalls ist ein Auslaufmodell, auch wenn er in vielen Schulen nach wie vor praktiziert wird. Wie aber müssen die Grundrisse von Schulgebäuden konzipiert sein, um auf neue Unterrichtsmethoden und die Bedürfnisse von Kindern einzugehen? Wie kann Architektur die Schüler beim Lernen unterstützen?
In unserer September-Ausgabe zeigen wir unterschiedliche Typologien von Schulgebäuden, die Lernen und Spielen, Konzentration und Bewegung in ihrem Raumprogramm vereinen. Heide Wessely hat die Beispiele für dieses Konzept-Heft zusammengestellt und die Frederiksbjerg-Gesamtschule im dänischen Aarhus besucht. Dort werden die Schüler im Alltag zum Klettern, Rennen oder Springen animiert und neben dem Klassenzimmer in allen möglichen, flexibel nutzbaren Bereichen unterrichtet. Mit dem Konzept des »Lernhauses« wiederum haben Wulf Architekten für die Stadt München eine Typologie entwickelt, die einzelne Klassenräume als Module zu Clustern bündelt und variiert werden kann. Julia Liese zeigt in ihrem Beitrag auf, inwiefern dieses Raumprogramm den Schülern mehr Eigenverantwortung an die Hand gibt.
Insgesamt stellen wir in diesem Heft acht Schulen vor, die sich teils in unterschiedlichen Kulturkreisen befinden, darunter auch in China und Portugal, England und Südafrika. Gemeinsam ist allen Gebäuden, dass ihre Architektur Flächen für die Bewegung aktiviert. Mal sind es Atrien oder Rampen, mal Außenbereiche oder großzügige Korridore. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, wie Architektur dem Schulalltag gerecht wird.Note de contenu :
1 Editorial
22 Impressum = Imprint
88 Projektbeteiligte / Hersteller = Producer / Distribution
152 Contributors
Magazin Reports
4 Wegbereiter der indischen Gegenwartsarchitektur = Pioneer of Modern Indian Architecture
8 Die Stadt im Fluss = The Liquid City
10 Bauen ist ziemlich einfach = Building is Fairly Simple
14 Bücher = Books
16 DETAIL research
Clevere Klassenzimmer = Clever Classrooms
20 Architektur im Dialog = Architecture in Dialogue
Produkte = Products
94 Sanitär, Heizung, Klima = Sanitary Equipment, HVAC
118 Gebäudehülle = Building Envelopes
58 Im Auftrag der Stadt München entwickelten Wulf Architekten ein Baukastensystem, auf dessen Basis vier Schulen zeitgleich realisiert wurden. Prägen des Element sind die außen liegenden Fluchtbalkone = Commissioned by the City of Munich, Wulf Architects developed a modular system, on the basis of which four schools were built simultaneously. A dominant feature are the escape balconies drawn round the outside.
Essay
24 Ist das Klassenzimmer noch zeitgemäß? = How Contemporary is the Classroom? Frank Hausmann
Typologie= Typology
30 Volksschule in Höchst (AT)= Primary School in Höchst (AT)Dietrich |Untertrifaller
34 Gesamtschule in Odder (DK)= Comprehensive School in Odder (DK)Cebra
38 Grundschule in Hangzhou (CN)= Primary School in Hangzhou (CN)GLA
42 Schulumbau in Lissabon (PT)= School Conversion in Lisbon (PT)Célia Gomes + Pedro Machado Costa
48 Schulerweiterung in London (GB)= School Extension in London (GB) Urban Projects Bureau
52 Schuldorf in Mzamba (ZA)= School Village in Mzamba (ZA)Studio Mzamba, Hochschule München
Prozess = Process
58 Vier Grundschulen nach dem Lernhausprinzip in München (DE)= Four Primary Schools Built to the House of Learning Principle (DE)wulf architekten
72 Bewegungsschule in Aarhus (DK)= A School in Motion in Aarhus (DK)Henning Larsen / GPP Architects
34 Die Halle der Schule in Odder ist das Herzstück des Gebäudes. Hier treffen sich Schüler und Lehrer, aber auch Leute aus der Gemeinde zum Lernen, Kochen und für andere Aktivitäten. = The school hall in Odder forms the heart of the complex. Here, pupils and teachers come together – as well as people from the surrounding area – to learn, cook and take part in other activitie.
72 In der Bewegungsschule von Henning Larsen spielt Sport eine zentrale Rolle. Die vielen Sportplätze auf den Dächern zeugen davon. = In the “school in motion” by Henning Larsen, sport plays a central role. Evidence of this are the many areas for sport on the roofs.En ligne : https://www.detail.de/heft-artikel/konzept-schulen-32698/ Réservation
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Code-barres Cote Support Localisation Section Disponibilité SL 22766 DETAIL Fascicule ESA Saint-Luc Beaux-Arts - Biblio Disponible Vol.2019:N°1/2 - 2019-01-01 - Materialästhetik = Material Aesthetics (Bulletin de Detail : Zeitschrift für Architecktur + Baudetail)
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PermalinkVol.2019:N°10 - 2019-10-01 - Hybride Konstruktionen = Hybrid Forms of Construction (Bulletin de Detail : Zeitschrift für Architecktur + Baudetail)
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PermalinkVol.2019:N°11 - 2019-11-01 - Baustoffe aus der Natur = Natural Building Materials (Bulletin de Detail : Zeitschrift für Architecktur + Baudetail)
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PermalinkVol.2019:N°12 - 2019-12-01 - Sanierung, Erweiterung, RekonstruktionRenovation, Extension, Reconstruction (Bulletin de Detail : Zeitschrift für Architecktur + Baudetail)
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PermalinkVol.2019:N°3 - 2019-03-01 - Forschung und Lehre = Research and Education (Bulletin de Detail : Zeitschrift für Architecktur + Baudetail)
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PermalinkVol.2019:N°4 - 2019-04-01 - Farbe und Textur = Colour and texture (Bulletin de Detail : Zeitschrift für Architecktur + Baudetail)
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PermalinkVol.2019:N°5 - 2019-05-01 - ErschlieBung = Circulation Areas (Bulletin de Detail : Zeitschrift für Architecktur + Baudetail)
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PermalinkVol.2019:N°7/8 - 2019-07-01 - Architektur und Wasser = Architecture and Water (Bulletin de Detail : Zeitschrift für Architecktur + Baudetail)
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PermalinkVol.2019:N°9 - 2019-09-01 - Wohnen im ländlichen Raum = Housing in Rural Areas (Bulletin de Detail : Zeitschrift für Architecktur + Baudetail)
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PermalinkVol.49 no434(2020:octobre) - 2020-10-01 - Aménager un grenier à louer. Édition spéciale + 70 pages d'inspiration gratuites. Dossier spécial tire ton plan (Bulletin de Je vais construire & rénover)
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